Das eigene Grundstück ist ungleich schwerer gegen Einbruch und unerlaubtes Betreten zu schützen. Dennoch gibt es einige vorbeugende Maßnahmen, die ergriffen werden können.
Einfriedung/ Zugangskontrolle
Erschweren Sie ungebetenen Gästen durch eine Einfriedung das Betreten Ihres Grundstücks. Schließen Sie Gartentüren, Hof- und Garagentore auch dann ab, wenn Sie zu Hause sind. Der für Ihre Sicherheit so wichtigen Überprüfung von Besuchern dient auch eine Sprechanlage an der Gartentür, eventuell in Kombination mit einer Videokamera.
Bepflanzung/ Sichtschutz
Hecken und Sträucher bieten nicht nur Ihnen Sichtschutz, sondern auch Einbrechern. Vermeiden Sie deshalb dichte Bepflanzungen direkt am Haus, insbesondere an einbruchgefährdeten Stellen.
Außenbeleuchtung/Telefon/Außensteckdose
Licht wirkt auf Einbrecher abschreckend. Deshalb sollten einbruchgefährdete Bereiche beleuchtet sein.
Allerdings:
- Beleuchtung ersetzt in keinem Fall technische Sicherung.
- Auch Zugangswege sollten zu Ihrer Sicherheit beleuchtet werden.
- Das Licht kann auch automatisch durch "Bewegungsmelder" geschaltet werden. Trotzdem sollten Sie mehrere Schalter im Haus, z. B. auch im Schlafbereich, vorsehen. Telefonleitungen sollten unterirdisch ins Haus geführt werden, damit Ihnen nicht die Verbindung zur Außenwelt "abgeschnitten" wird.
- Außensteckdosen sollten abschaltbar sein.
Aufstiegshilfen
Mülltonnen, Gartenmöbel usw. eignen sich als Aufstiegshilfe. Sie sollten weggeschlossen oder z. B. mit einer Kette gesichert werden.
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